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    Online Veranstaltungsreihe

    Veranstaltungen / Online Veranstaltungsreihe
    Online Veranstaltungsreihe
    Infopoint Hochschullehre. Grundlagenveranstaltungen

    Vom: 08.04.2022

    Bis: 15.11.2022

    Uhrzeit: unterschiedliche Uhrzeiten je Termin

    Ort: Online

    Final

    Nach erfolgreichem Abschluss der ersten „Infopoint Hochschullehre“- Veranstaltungsreihe zum Thema Digitale Prüfungen führen die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) diese Reihe ab Frühjahr 2022 fort. In diesem Jahr rücken Grundlagenveranstaltungen in verschiedenen Disziplinen in den Fokus. Warum Grundlagenveranstaltungen?

    Diese werden sowohl aus Sicht der Lehrenden als auch der Studierenden häufig als herausfordernd erlebt (s. Handbuch Studienerfolg). In gemeinsamer Diskussion widmen wir uns den Fragen der Lehrenden u.a.:
    Wie kann man dazu beitragen, dass die im Grundlagenstudium (im eigenen Fach) erworbene Kompetenzen und das Wissen auch im dritten Semester noch vorhanden sind? Wie kann die Zufriedenheit/Motivation der Lehrenden und Studierenden erhöht werden? Welche innovativen Formate und Methoden eignen sich zur Förderung der fachbezogenen Denk- und Arbeitsweisen von Studierenden?

    Rund um diese Fragen stellen Expert:innen aus verschiedenen Fächern ihre erprobten Lehrkonzepte vor und berichten von ihren Erfahrungen:

    • Passung der vorgestellten Ansätze für den eigenen Kontext
    • Kontinuierliche Berücksichtigung der Studierendenperspektive
    • Begleitung und Betreuung von Studierenden
    • Gestaltung des Selbststudiums
    • Initiierung und Begleitung nachhaltigen Lernens der Studierenden
    • Etablierung von Social Learning/Peer-Learning
    • Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung
    • Einführung von digitalen Prüfungen

    Am 8. April 2022 von 13 bis 14 Uhr fand der Kick-Off der Veranstaltungsreihe statt. Die Aufzeichnung des Kick-Offs ist hier zu finden. Die anschließenden Workshop-Termine werden online über Zoom stattfinden. Sie haben in einem monatlichen Turnus jeweils unterschiedliche Fächer/Fachbereiche zum Thema. Es stehen pro Workshop ca. 40 Plätze zur Verfügung.

    Die Veranstaltungen sind in zwei Teile gegliedert: Es wird einen dreistündigen synchronen Workshop-Teil und einen kürzeren asynchronen Vorbereitungsteil geben. Hierzu wird den Teilnehmenden das Vorbereitungsmaterial im Vorhinein zur Verfügung gestellt.

    Community-Building ist uns wichtig: Rund um die Veranstaltungsreihe können Sie sich über Mattermost mit Kolleginnen und Kollegen Ihres Faches vernetzen und über die Veranstaltungen hinaus austauschen.

     

    Übersicht über die Workshops

    Den Input der Referent:innen zeichnen wir auf und stellen ihn mit weiterem Infomaterial im Nachgang der Veranstaltungen auf dieser Seite zur Verfügung.

    08.04.2022 | 13 – 14 Uhr | Kick-Off | Doppelte Kompetenzorientierung als Grundlage | Prof. Dr. Isabel Steinhardt (Universität Paderborn) & Dr. Angelika Thielsch (Universität Göttingen)

    Aus zahlreichen Studien ist bekannt, dass der Studienbeginn für Viele eine besondere Herausforderung darstellt, was sich u.a. in hohen Abbruchquoten während der ersten Studiensemester zeigt. Insofern kommt den Veranstaltungen der ersten beiden Semester eine besondere Bedeutung zu. In diesen werden die Grundlagen für die fachliche als auch für die akademische Kompetenzentwicklung gelegt.
    Im Kick-Off stellten wir vor, inwiefern eine derart ausgerichtete doppelte Kompetenzorientierung ein Ansatz sein kann, um Grundlagenveranstaltungen zu planen und durchzuführen, und weshalb eine solche Perspektive allen Studierenden das Ankommen im Studium erleichtert. Die Video-Aufzeichnung des Kick-Offs ist hier zu finden.

    29.04.2022 | 9:30 – 12:30 Uhr | Soziale Integration und Motivation von StudienanfängerInnen im Rahmen einer BWL-Grundlagenveranstaltung | Prof. Dr. Marco Rimkus (Hochschule Emden-Leer)

    Wie gelingt die soziale Integration von StudienanfängerInnen im Rahmen einer „Großveranstaltung“? Wie können die Studierenden dazu motiviert werden, die Veranstaltungsinhalte kontinuierlich anzuwenden und nachzuarbeiten? Wie gelingt die Anbindung der Vorlesungsinhalte an die Lebenswirklichkeit der Studierenden? Die didaktische Gestaltung einer Grundlagenveranstaltung für Erstsemester im Bachelorstudiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement an der Hochschule Emden/Leer wurde anhand dieser und anderer Leitfragen vorgestellt und diskutiert.

    18.05.2022 | 9:30 – 12:30 Uhr | Von der Pflicht zur Kür – digitale Formate in musikwissenschaftlichen Grundlagenveranstaltungen | Dr. Verena Mogl (HfM Detmold, Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen)

    In diesem Workshop soll anhand konkreter Beispiele gezeigt werden, wie Studierende mit digitalen Mitteln für Grundlagenveranstaltungen gewonnen werden können, die gerade im Bereich der Musikwissenschaft oft auf der Arbeit mit Texten basieren. Dabei wollen wir uns u.a. mit der Frage beschäftigen, welche Formate sich für welche Inhalte eignen, welche Apps wofür und wie benutzt werden können, welche Software-Lösungen es gibt und wie man sie zielführend einsetzen kann. Auch die Frage des Zeitaufwands soll diskutiert werden, und unter welchen Umständen ein hoher Vorbereitungsaufwand sich später auszahlt.
    Ziel des Workshops ist ein umfassender Überblick über verschiedene digitale Formate, die nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als echte Bereicherung in den Unterrichtsalltag integriert werden können. Auch soll im Rahmen des Workshops gezielt der Austausch unter Kolleg:innen angestoßen werden, um die diversen Erfahrungen, die während der Pandemie gemacht wurden, miteinander zu teilen und gemeinsamen Nutzen zu stiften.

    20.06.2022 | 9:30 – 12:30 Uhr | Open-Space-Office | Prof. Dr. Axel Faßbender (TH Köln) & Dr. Alexandra Schreiner (TH Köln)

    Mit dieser projektbasierten Methode werden Lernaktivitäten im Sinne eines Seamless Learning ermöglicht. Ein breites Angebot an Lernmaterialien (haptisch, digital) lassen Lerninhalte auf unterschiedlichen Wegen erfahrbar machen. Die Lehre findet dabei in einem Open-Space- Office (Großraumbüro) statt, in dem der Lehrende über den Zeitraum der Lehrveranstaltungen hinaus ganztägig anwesend ist. Im Workshop wird das Lehrformat vorgestellt und beschrieben, wie die Lehre während der Pandemie in ein online Format überführt wurde. Der Workshop bezieht sich auf Grundlagenlehrveranstaltungen des dritten und vierten Semesters in einem maschinenbaulichen Studiengang.

    08.07.2022 | 9:30 – 12:30 Uhr | Inverted Classroom in MINT-Grundlagenveranstaltungen | Prof. Dr. Christian Spannagel (PH Heidelberg)

    In der Methode Inverted Classroom (auch Flipped Classroom) werden Lernaktivitäten in Hochschul-Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, …) neu arrangiert: Die Studierenden bereiten sich mit Hilfe von geeigneten Aufgaben und Materialien (oftmals Vorlesungsvideos) auf die Präsenzveranstaltung vor. Die Präsenzzeit kann dadurch für mehr soziale Interaktionen, Diskussionen und die vertiefte Bearbeitung von Aufgaben genutzt werden. In dieser kompetenz- und studierendenorientierten Methode entsteht dadurch mehr Raum für Betreuung, Beratung und Feedback. Der Workshop bezieht sich insbesondere auf Grundlagenveranstaltungen in den MINT-Disziplinen.

     

    An wen richten sich die Veranstaltungen?

    Die Infopoints richten sich vor allem an interessierte Lehrende bzw. Gestalter:innen von Hochschullehre. Insgesamt stehen für jeden Termin vierzig Plätze zur Verfügung, die nach dem “First Come, First Serve”-Prinzip vergeben werden.

    Anmeldung

    Die Anmeldung für die Veranstaltungen von April bis Juni ist leider nicht mehr möglich.

    Von Juli bis Dezember 2022 werden weitere Workshops in folgenden Fächern/Fachbereichen angeboten: Jura, Erziehungswissenschaften, Sozialwissenschaften/Politik, Medizin, Fremdsprachendidaktik. Die Anmeldung für diese Veranstaltungen erfolgt ab dem 01. Juni 2022 auf dieser Website.

    Kann man die Workshops anerkennen lassen?

    Für die Teilnahme an einem Workshop können 4 ePoints im HFDcert erworben werden. HFDcert ist das HFD Community Certificate, durch das Sie Aktivitäten und Kompetenzen im Bereich des digitalen Lehrens und Lernens durch die Community anerkennen lassen und in einem Online-Portfolio dokumentieren können. Informationen zur Anerkennung auf HFDcert finden Sie hier.

    Anbieter:innen eines hochschuldidaktischen- oder E-Learning-Zertifikats können die Online-Veranstaltung für das Zertifikatsprogramm Ihrer Hochschule anerkennen. Insgesamt können 4 Arbeitseinheiten (1 AE = 45 min) erworben werden. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um Einzelheiten hierzu abzustimmen: lavinia.ionica@stifterverband.de oder vandenberk@stiftung-hochschullehre.de

    Teilnehmende erhalten nach Abschluss der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung, die den dghd-Standards entspricht.

    Online Veranstaltungsreihe2022-03-152022-05-02https://stiftung-hochschullehre.de/wp-content/uploads/2020/07/logo_stiftung_hochschullehre_screenshot.jpgStiftung Innovation in der Hochschullehrehttps://stiftung-hochschullehre.de/wp-content/uploads/2021/07/platzhalterbild_blog.png200px200px
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