Warum wollen und sollen wir zusammenarbeiten?
Wir kooperieren und ‚netzwerken‘ gern. Beides hat einen hohen Stellenwert. Wir tun das in den Hochschulen, zwischen Hochschultypen, innerhalb des Landes, aber auch über Grenzen hinweg. Warum eigentlich? Wir haben eine Intuition, wie es geht. Aber was genau machen wir, wenn es gut läuft? Was geschieht in Netzwerken sozialer Art und bei Kooperationen? Und was haben wir wirklich davon?
Im ersten Think Tank der Reihe Netzwerke und Kooperationen haben wir unter dem Stichwort Netzwerke zwei Arten von Netzwerken erkundet und diskutiert, die für zwei verschiedene Herangehensweisen der Lehrentwicklung stehen. Unter dem Stichwort Kooperation lernten wir Kooperation am Spezialfall der inter- und transdisziplinären Kooperation neu und diskutierten, was das für jegliche Kooperation bedeutet.
Der Fokus des Formats lag erneut auf der Diskussion im Plenum und in Kleingruppen (zur Programmübersicht).
Der Think Tank richtete sich primär an die verschiedenen Akteursgruppen der Hochschulen – Lehrende, Studierende, Hochschulforschung, Hochschuldidaktik sowie Hochschulmanagement und Hochschulleitung. Aber auch außerhochschulische Perspektiven waren willkommen. Es wurden 35 Teilnahmeplätze vergeben (zur Teilnehmendenliste).
Impulsgeber:innen: Prof. Dr. Tobias Jenert (Professor für Wirtschaftspädagogik, Universität Paderborn) (zu den Folien hier) und Prof. Dr. Machiel Keestra (Assistenz Professor am „Institute for Interdisciplinary Studies“, University of Amsterdam) (zu den Folien hier)
Grußwort: Dr. Antje Mansbrügge, Vorstand der Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Moderation: Gesche Keding, Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Datum: 5. Mai 2021
Uhrzeit: 10 bis 15 Uhr (mit Pausen), anschließend Gelegenheit zum virtuellen Ausklang