Workshops, Tagungen oder Think Tanks geben Raum für Impulse, Diskussionen, Weiterbildung und Ideenfindung. Sie ermöglichen Begegnungen, stärken Netzwerke und fördern den Wissenstransfer. Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre richtet eigene Veranstaltungen aus, sieht sich perspektivisch aber auch verstärkt als Kooperationspartnerin und Förderin für Veranstaltungen Dritter.
Die Stiftung beginnt ihr Programm mit drei Think Tanks, die unter dem Motto „Innovation DENKEN – GESTALTEN – FÖRDERN“ jeweils unterschiedliche Zugänge zum Thema Innovationen in der Lehre eröffnen. Ab Mai folgt die zweite Reihe, die sich unter dem Titel „Netzwerke und Kooperationen DENKEN – GESTALTEN – FÖRDERN“ einem weiteren Kernthema der Stiftung widmet.
Die Think Tanks richten sich primär an Akteurinnen und Akteure der Hochschullehre, beziehen aber je nach Thema und Fragestellung auch außerhochschulische Perspektiven mit ein. Die verfügbaren Plätze werden nach Eingang aller Anmeldungen vergeben.
Bei der Zusammenstellung der Teilnehmenden werden unterschiedliche Kriterien berücksichtigt. Dazu gehört eine möglichst ausgewogene Verteilung der unterschiedlichen Akteursgruppen an Hochschulen – Lehrende, Studierende, Hochschulforschung/Didaktik, Hochschulmanagement/-verwaltung und Hochschulleitung. Ebenso ist uns die Heterogenität der vertretenen Hochschultypen und Fachrichtungen sowie die Vielfalt der Hochschulstandorte ein Anliegen. Dies sichert eine möglichst große Perspektivenvielfalt in der Debatte. Ferner berücksichtigen wir die thematische Passung der Profile zur Fragestellung des jeweiligen Think Tanks. Und nicht zuletzt möchten wir unsere Veranstaltungen nutzen, um insbesondere neue Personen und Netzwerke in unsere Stiftungsarbeit einzubeziehen, weswegen wir Personen nachrangig behandeln, die bereits an ähnlichen Veranstaltungen der Stiftung oder des Aufbauteams teilgenommen haben.
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