In der Studierendenstadt soll eine vernetzende Forschungs- und Ausbildungsumgebung für Studierende des Bachelorstudiengangs Chemie- und Bioingenieurwesen an der TU Hamburg geschaffen werden. Studierende aus dem zweiten, vierten und sechsten Semester werden in überlappenden Praktika an einem Forschungsprojekt zusammenarbeiten. Dafür liefern die jeweiligen Studierenden entlang ihrer bisherigen Erfahrungsstände biologische Bauteile bzw. Datensätze, die immer weiter miteinander vernetzt werden können, so dass schlussendlich eine umfassende Analyse eines neuen Biokatalysators zur Verfügung steht. Am Schluss dieser Lehrveranstaltung steht eine Studierendenkonferenz bei der die Ergebnisse auf Postern und Talks gemeinsam vorgestellt werden. Durch die Vernetzung schaffen wir einen roten Faden innerhalb des Studiengangs und vernetzen die Studien aus unterschiedlichen Semestern im Rahmen des Curriculums und nicht nur außercurricular. Für die Veranstaltung wird ferner eine Evaluationsroutine entwickelt werden, die es ermöglicht durch Feedback von Lehrenden und Lernenden einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu etablieren.
© 2024 Stiftung Innovation in der Hochschullehre, Treuhandstiftung in Trägerschaft der Toepfer Stiftung gGmbH
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