Gremien
Unsere Gremien und Ausschüsse
Die Stiftung wird durch ein Bund-Länder-Gremium gesteuert. Dieses besteht aus Vertreter:innen der für Hochschulen und Wissenschaft zuständigen Fachressorts von Bund und Ländern. Das Bund-Länder-Gremium führt seine Aufgaben nach den Bestimmungen der Satzung der Stiftung sowie der Geschäftsordnung des Gremiums aus.
N.N.
Vorsitzender des Bund-Länder-Gremiums
für das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Dr. Aglaja Frodl
stellvertretende Vorsitzende des Bund-Länder-Gremiums
für die Senatorin für Wissenschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen
Prof. Heike Bühler
für das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Hubert Düring
für das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
Ulla Kasten
für das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
Sabrina Kriewald
für die Staatskanzlei des Saarlandes
Peter Lönnecke
für das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus
Manuel Gedon
für das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
Dr. Stefan Niermann
für das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Maren Qualmann
für das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz
Kurt Schanné
für das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern
Dr. jur. habil. Alexander Schmitt Glaeser
für das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Dr. Alexander Schnarr
für das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Helena Schulte to Bühne
für das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Dr. Kerstin Schulmeyer-Ahl (kommiss.)
für das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Tina Talman
für die Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
Dr. Holger Tiedemann
für die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg
Dr. Thomas Wotschke
für das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Ein unabhängiger, externer wissenschaftlicher Beirat mit international ausgewiesenen Expert:innen berät die Gremien der Stiftung einschließlich des Bund-Länder-Gremiums zu strategischen Fragen. Das Bund-Länder-Gremium hat die Mitglieder aus einer Vielzahl von vorgeschlagenen und nominierten Personen berufen.
Der Wissenschaftliche Beirat hat sich auf ein Sprecher:innen-Team verständigt. Bei seiner Klausurtagung am 21. und 22. Januar 2022 einigte sich das Gremium auf Prof. emerit. Dr. Karin Donhauser (HU Berlin) als Sprecherin. Ihre Stellvertreter:innen sind Prof. Dr. Sylvia Heuchemer (TH Köln) und Prof. Dr. Martin Ullrich (Hochschule für Musik Nürnberg). Das Team arbeitet zunächst bis zur Verabschiedung der Geschäftsordnung des Beirats. Bei seiner Klausurtagung hat sich der Beirat zudem auf ein Selbstverständnis geeinigt.
Prof. Dr. Karin Donhauser (Sprecherin)
Humboldt-Universität Berlin, Sprach- und Literaturwissenschaften
Prof. Dr. Wim H. Gijselaers
Maastricht University, Erziehungswissenschaft
Prof. Dr. med. Sigrid Harendza
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Medizin, Leiterin der Sektion Ausbildungsforschung
Prof. Dr. Sylvia Heuchemer (stellvertretende Sprecherin)
Technische Hochschule Köln, Volkswirtschaftslehre, Vizepräsidentin für Lehre und Studium
Prof. Dr. Thomas Hoffmeister
Universität Bremen, Biologie, Konrektor für Lehre und Studium
Prof. Dr. Anne Lequy
Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachkommunikation Französisch, ehem. Rektorin, Mitglied im Board der European University Association
Prof. Dr. Uwe Schmidt
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Soziologie, Leiter des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung und der Geschäftsstelle des Hochschulevaluierungsverbundes
Prof. Dr. Peter Tremp
Pädagogische Hochschule Luzern, Erziehungswissenschaft, Leiter des Zentrums für Hochschuldidaktik
Prof. Dr. Martin Ullrich (stellvertretender Sprecher)
Hochschule für Musik Nürnberg, Musikwissenschaft
Die Ausschüsse zur Projektauswahl wählen die Förderprojekte in einem wissenschaftsgeleiteten, qualitätsbasierten Antragsverfahren aus und entscheiden abschließend über die Förderung. Der jeweilige Ausschuss besteht aus Expert:innen aus Hochschulen (inklusive Studierenden) und Wissenschaft sowie Vertreter:innen der Länder und des Bundes. Die Stimmenmehrheit in den Ausschüssen zur Projektauswahl liegt bei den Expert:innen.
Bislang wurden zwei Ausschüsse zur Projektauswahl berufen.
1. Der Ausschuss zur Projektauswahl für die Förderbekanntmachung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“. Dieser Ausschuss hat seine Arbeit im Sommer 2021 beendet.
2. Der Ausschuss zur Projektauswahl für die Förderlinie „themenoffene Erprobung von neuen Ideen bzw. Transfer erprobter Ansätze auf andere Fächer und Hochschulen“ ist für drei Jahre berufen (Studierende zwei Jahre). Dieser Ausschuss hat die Auswahl für die Ausschreibung „Freiraum 2022“ vorgenommen und wird auch für die Ausschreibung „Freiraum 2023“ die Auswahl vornehmen.