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Infopoint Hochschullehre

  • Home / Netzwerk & Transfer / Infopoint Hochschullehre
  • Von Expert:innen lernen

    In Kooperation mit dem Hochschulforum Digitalisierung widmeten wir uns in der Online-Veranstaltungsreihe “Infopoint Hochschullehre” aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen.

    Im ersten Jahr standen Digitale Prüfungen im Fokus der Workshopreihe. Im zweiten Jahr widmeten wir uns Grundlagenveranstaltungen in verschiedenen Fächern.
    Auf dieser Seite finden Sie die Videos und Arbeitsmaterialien zu den vergangenen Veranstaltungen.

    2022: Grundlagenveranstaltungen

    Im zweiten Jahr der Veranstaltungsreihe standen Grundlagenveranstaltungen in verschiedenen Disziplinen im Fokus. Diese werden sowohl aus Sicht der Lehrenden als auch der Studierenden häufig als herausfordernd erlebt (s. Handbuch Studienerfolg). In gemeinsamer Diskussion widmeten wir uns den Fragen der Lehrenden.

    Kick-Off | Doppelte Kompetenzorientierung als Grundlage

    Aus zahlreichen Studien ist bekannt, dass der Studienbeginn für Viele eine besondere Herausforderung darstellt, was sich u.a. in hohen Abbruchquoten während der ersten Studiensemester zeigt. Insofern kommt den Veranstaltungen der ersten beiden Semester eine besondere Bedeutung zu. In diesen werden die Grundlagen für die fachliche als auch für die akademische Kompetenzentwicklung gelegt.
    Im Kick-Off stellten wir vor, inwiefern eine derart ausgerichtete doppelte Kompetenzorientierung ein Ansatz sein kann, um Grundlagenveranstaltungen zu planen und durchzuführen, und weshalb eine solche Perspektive allen Studierenden das Ankommen im Studium erleichtert.

    Referent:innen

    Prof. Dr. Isabel Steinhardt | Universität Paderborn | Institut für Humanwissenschaften | Professorin für Bildungssoziologie | isabel.steinhardt[at]upb.de

    Dr. Angelika Thielsch | Georg-August-Universität Göttingen | Stelllvertretende Leitung der Hochschuldidaktik Göttingen | angelika.thielsch[at]zvw.uni-goettingen.de

    Soziale Integration und Motivation von Studienanfänger:innen im Rahmen einer BWL-Grundlagenveranstaltung

    Wie gelingt die soziale Integration von Studienanfänger:innen im Rahmen einer „Großveranstaltung“? Wie können die Studierenden dazu motiviert werden, die Veranstaltungsinhalte kontinuierlich anzuwenden und nachzuarbeiten? Wie gelingt die Anbindung der Vorlesungsinhalte an die Lebenswirklichkeit der Studierenden? Die didaktische Gestaltung einer Grundlagenveranstaltung für Erstsemester im Bachelorstudiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement an der Hochschule Emden/Leer wurde anhand dieser und anderer Leitfragen vorgestellt und diskutiert.

    Referent

    Prof. Dr. Marco Rimkus | Hochschule Emden-Leer | Fachbereich: Wirtschaft | Professor für Personal- und Organisationsmanagement | marco.rimkus[at]hs-emden-leer.de

    Von der Pflicht zur Kür – digitale Formate in musikwissenschaftlichen Grundlagenveranstaltungen

    In diesem Workshop sollte anhand konkreter Beispiele gezeigt werden, wie Studierende mit digitalen Mitteln für Grundlagenveranstaltungen gewonnen werden können, die gerade im Bereich der Musikwissenschaft oft auf der Arbeit mit Texten basieren. Dabei wollten wir uns u.a. mit der Frage beschäftigen, welche Formate sich für welche Inhalte eignen, welche Apps wofür und wie benutzt werden können, welche Software-Lösungen es gibt und wie man sie zielführend einsetzen kann. Auch die Frage des Zeitaufwands wurde diskutiert und unter welchen Umständen ein hoher Vorbereitungsaufwand sich später auszahlt.
    Ziel des Workshops war ein umfassender Überblick über verschiedene digitale Formate, die nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als echte Bereicherung in den Unterrichtsalltag integriert werden können. Auch sollte im Rahmen des Workshops gezielt der Austausch unter Kolleg:innen angestoßen werden, um die diversen Erfahrungen, die während der Pandemie gemacht wurden, miteinander zu teilen und gemeinsamen Nutzen zu stiften.

    Referentin

    Dr. Verena Mogl | HFM Detmold | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen | Schwerpunkt: digitale Lehre | verena.mogl[at]hfm-detmold.de

    Seamless Learning im Open-Space-Office

    Wie erreichen möglichst viele Studierende eine bewusste und autonome Kompetenzentwicklung und wie kann der Seamless Learning-Ansatz dies unterstützen? Welchen Einfluss hatte die physische „Enträumlichung“ der Hochschulen in der Pandemie-Zeit auf das durchgängige Lernen? In diesem Workshop erarbeiteten wir gemeinsam, ausgehend von der Vorstellung einer maschinenbaulichen Grundlagenveranstaltung an der TH Köln, wie Lernprozesse grenz- und kontextübergreifend gebahnt werden können und mit welchen Aspekten und Elementen des Seamless Learning Sie Ihre eigene Lehrveranstaltung bereichern können.

    Referent:innen

    Prof. Dr. Axel Faßbender | TH Köln | Institut für Fahrzeugtechnik (IFK) | Prodekan für Studium und Lehre | axel.fassbender[at]th-koeln.de

    Dr. Alexandra Schreiner | TH Köln | Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Studium und Lehre | alexandra.schreiner[at]th-koeln.de

    Inverted Classroom in MINT-Grundlagenveranstaltungen

    In der Methode Inverted Classroom (auch Flipped Classroom) werden Lernaktivitäten in Hochschul-Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, …) neu arrangiert: Die Studierenden bereiten sich mit Hilfe von geeigneten Aufgaben und Materialien (oftmals Vorlesungsvideos) auf die Präsenzveranstaltung vor. Die Präsenzzeit kann dadurch für mehr soziale Interaktionen, Diskussionen und die vertiefte Bearbeitung von Aufgaben genutzt werden. In dieser kompetenz- und studierendenorientierten Methode entsteht dadurch mehr Raum für Betreuung, Beratung und Feedback. Der Workshop bezieht sich insbesondere auf Grundlagenveranstaltungen in den MINT-Disziplinen.

    Referent

    Prof. Dr. Christian Spannagel | PH Heidelberg | Institut für Mathematik und Informatik | Professor für Mathematik und ihre Didaktik mit Schwerpunkt Informatik und Implementierung neuer Medien | spannagel[at]ph-heidelberg.de

    Grundlagenveranstaltungen in professionsorientierten Studiengängen am Beispiel der Lehrer:innenbildung

    Professionsorientierte Studiengänge zeichnen sich zum einen dadurch aus, dass sie auf ein klares Berufsziel hin ausgerichtet sind und zum anderen in der curricularen Ausgestaltung auch staatlichen Einflüssen unterliegen. Das Ziel des Studiums i.S. eines konkreten Berufes ist somit mehr oder weniger deutlich vor Augen. Grundlagenveranstaltungen bzw. die Studieneingangsphase zielt dann in eine akademische Sozialisation bei gleichzeitigem Berufsausbildungsanspruch. Am Beispiel der Lehrer:innenbildung wurde gemeinsam eruiert, wie dieser Spagat gelingen kann und welche Formen der Gestaltung von Grundlagenveranstaltungen sich anbieten, damit sich Studierende sich sowohl mit ihren späteren Berufsperspektiven kritisch reflexiv auseinandersetzen als auch erste Erfahrungen mit Wissenschaft machen können. Anhand zweier Lehrkonzeptionen wurde gemeinsam diskutiert, wie diese zum einen in den digitalen Raum und zum anderen auf weitere professionsorientierte Studiengänge übertragen werden können. Der Workshop sollte vor allem Ideen dafür liefern, die Studieneingangsphase und damit Grundlagenveranstaltungen mit Blick auf Hochschulsozialisation zu denken.

    Referentin

    Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs | TU Kaiserslautern | Fachbereich Sozialwissenschaften | Professorin für Allgemeine Pädagogik mit Schwerpunkt Schulpädagogik | mandy.rohs[at]sowi.uni-kl.de

    Testen – Lehren – Lernen im Grundlagenstudium der Fachdidaktik Deutsch

    Lehramtsstudierende müssen im Laufe ihres Studiums den Rollenwechsel vom Lerner zum Lehrer vollziehen und dazu auch lernen andere zu prüfen, zu korrigieren und ihnen qualifiziertes Feedback zu geben. Vom ersten Fachsemester an wird dieser Shift in allen Einführungsseminaren erfahrbar. Das Konzipieren von Tests-Design und das Entwickeln von Fragen ist integraler Bestandteil zur Verzahnung kompetenzorientierten Lehrens und Lernens. Das Basiswissen wird dabei nicht nur sukzessive vermittelt, sondern ist Teil eines Selbstlern-Prozesses und der Selbsttestung. Das Seminarkonzept eröffnet die doppelseitige Bezugnahmen zu Fachwissen und eigener Kompetenz, beim eigenen Lernen/Lernen sowie selbst Prüfen/Überprüfen. Entsprechend wird aufgezeigt, wie eine sinnvolle Erfahrung in der Rückkopplung mit Seminarkonzept, Fachvermittlung und Peer-Feedback funktioniert, passende Verknüpfung von Präsenzphasen und Online-(Selbst)Lernen sowie das Zusammenspiel innovativer Erfolgskontrollen in Lehr-Lern-Szenarien von Schule und Hochschule. Erfahrungen aus über 20 Jahren Experimentierens mit dieser Form der Handlungsorientierung wird vor- und zur Diskussion gestellt.

    Die Präsentation zu diesem Workshop finden Sie hier.

    Referent

    Prof. Dr. Matthias Ballod | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Germanistisches Institut | Professur „Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur“ | matthias.ballod[at]germanistik.uni-halle.de

    Studierende für Sozialwissenschaften begeistern – Einführung in die empirischen Methoden

    Das Kennenlernen der Methoden empirischen Arbeitens spielt eine zentrale Rolle für die “Werdung” von Sozialwissenschaftler:innen. Gleichzeitig gehört die Auseinandersetzung mit den Methoden – von der Wissenschaftstheorie über die Erhebungsmethoden bis zur Statistik – oft nicht zu den Lieblingsübungen vieler Studierender.
    Eine zentrale Frage ist daher, wie Studierende zur Auseinandersetzung mit den empirischen Methoden motiviert werden können. Wir werden über Inhalte, Lehrmethoden und die Persönlichkeit der Lehrperson als Motivationsfaktoren sprechen, die Einfluss auf die Sozialisationsleistung von Einführungsveranstaltungen haben.

    Die Präsentationsfolien dieses Workshops finden Sie hier.

    Referent

    Prof. Dr. Kai-Uwe Schnapp | Universität Hamburg | Fachbereich Sozialwissenschaften | Professur für Politikwissenschaft, insbesondere Methoden | kai-uwe.schnapp[at]uni-hamburg.de

    Digitales Training Juristischer Methodenkompetenzen – Bedarfe, Formate, Tools, Gelingensbedingungen

    Wie kann es gelingen, Studierenden rechtswissenschaftlicher Studiengänge ein gezieltes Training juristischer Arbeits-/Methodenkompetenz (z. B. Schreiben juristischer Klausuren, Methodik wissenschaftlichen Arbeitens, Umgang mit der digitalisierten juristischen Arbeitswelt von morgen) zu ermöglichen?

    Ziel des Workshops war es, den Bedarf an einem digitalen Training von Methodenkompetenzen zu diskutieren, um anschließend anhand der Vorstellung konkreter Beispiele denkbare Formate, Tools und Gelingensbedingungen eines digitalen juristischen Kompetenztrainings für die Studieneingangsphase zu erarbeiten. Einzelne Elemente dieses Kompetenztrainings sollen für Lehrende der Rechtswissenschaft in eigenen Veranstaltungen nutzbar sein.

    Referent

    PD Dr. Martin Zwickel | FAU Erlangen-Nürnberg | Fachbereich Rechtswissenschaft | Leiter der Serviceeinheit „Lehre und Studienberatung“ | jura-studienberatung[at]fau.de

    Medizin im digitalen Zeitalter

    Die Digitalisierung in der Medizin ist ein fundmentaler Wandlungsprozess, dessen Einfluss auf das zukünftige Berufsbild der Ärztin oder des Arztes noch nicht voll abgeschätzt werden kann. Um den zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden, müssen Medizinstudierende und Ärzt:innen den aktuellen fundamentalen Veränderungsprozess verstehen und neue Kompetenzen erwerben.
     
    Sie müssen neue digitale Behandlungskonzepte einordnen können, praktische Fertigkeiten erlernen und ihre Haltung zur digitalen Medizin reflektieren. Es gilt, die für die Patienten sinnvollen Entwicklungen in der Praxis anzuwenden, Fehlentwicklungen zu erkennen und diese zu meiden.
     

    Ziel des Workshops war es, die dafür notwendigen Prozesse für die Schaffung von Curricula für die digitale Transformation der Medizin zu reflektieren. Hierbei möchten wir drei Aspekte adressieren, die uns helfen effektiv zu sein. Diese sind:
    • Neue curriculare Inhalte und Kompetenzen
    • Innovative Lehr-/Lernformate im Präsenz- und digital-unterstützten Unterricht
    • Neuartige Zusammensetzung und -arbeit der Lehrenden und Studierenden

    Die Präsentationsfolien zu diesem Workshop finden Sie hier.

    Referent

    Prof. Dr. Sebastian Kuhn | Universität Bielefeld | Medizinische Fakultät | Digitale Medizin | sebastian.kuhn[at]uni-bielefeld.de

    2021: Digitale Prüfungen

    Wie kann man Prüfungen zeitgemäß denken? Was für innovative digitale Möglichkeiten gibt es? Welche digitalen Prüfungsformen und -szenarien eignen sich für welche Lernziele? Wie rechtlich sicher sind welche Formen?

    Das war Thema der ersten Reihe 2021. Grundlage bildete das Whitepaper der Community Working Group “Prüfungsformate und -szenarien für die digitale Hochschulbildung”.

    Ziel war es, Raum zum Mitdenken entstehen zu lassen: Auf Basis der Ergebnisse des Whitepapers wollten wir mit den Teilnehmer:innen praxisorientiert bestehende Lösungen vor dem Hintergrund Ihrer Anforderungen und Bedarfe prüfen und neue/innovative Lösungen entwickeln.

     

    Kick-Off | Digitale Prüfungen: Systematiken, Handlungsebenen, Praxisbeispiele

    Die Auftaktveranstaltung am 03. September 2021 führte mit kurzen Inputs und Praxisbeispielen grundlegend in das Thema digitale Prüfungen an Hochschulen und die anschließenden Workshops ein. Die Präsentation zum Kick-Off ist hier zu finden.

    Referent:innen

    Prof. Dr. Svenja Bedenlier: FAU Erlangen-Nürnberg | Institut für Lern-Innovation | Juniorprofessorin für E-Learning in Hochschulen und Erwachsenenbildung | svenja.bedenlier[at]ili.fau.de

    Stefanie Gerl: FAU Erlangen-Nürnberg | Institut für Lern-Innovation | Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Leitung StudOn | stefanie.gerl[at]ili.fau.de

    Bastian Küppers: RWTH Aachen | IT-Center | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich E-Learning / Blended Learning / E-Assessment | kueppers[at]itc.rwth-aachen.de

    Authentisches, kompetenzorientiertes und Ressourcen vermitteltendes Prüfen am Computer

    Für computerbasierte Prüfungen ermöglicht das Einbinden digitaler Ressourcen wie fachspezifischer Software oder Online-Datenbanken die Gestaltung authentischer fachnaher Aufgaben (z.B. statistische Auswertung empirischer Daten). In dem Workshop am 09. September 2021 wurden didaktische Grundlagen erörtert, einfach umsetzbare Gestaltungsvorschläge für ressourcenvermitteltes Prüfen vorgestellt und gemeinsam weitere Umsetzungsmöglichkeiten erarbeitet. Die Präsentation zum Workshop ist hier zu finden.

    Referent:innen

    Dr. Tobias Halbherr: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich | Abteilung Lehrentwicklung und -technologie | tobias.halbherr[at]let.ethz.ch

    Prof. Dr. Miriam Barnat: FH Aachen | Zentrum für Hochschuldidaktik und Qualitätsentwicklung | Geschäftsführerin | barnat[at]fh-aachen.de

    Digitales Prüfen – Konzepte, Technik, Praxis

    Der interaktiv und kollaborativ angelegte Workshop am 24. September 2021 begann mit einer Einführung in die zentralen Begriffe digitalen Prüfens, erarbeitete dann anhand von Praxisbeispielen Prüfungsszenarien wie digitale Präsenz-, Take-Home- und Fernprüfungen und entwickelte Konzepte für das aktive Prüfungshandeln der Teilnehmenden. Die Präsentation zum Workshop ist hier zu finden.

    Referent

    PD Dr. Malte Persike: RWTH Aachen | Center für Lehr- und Lernservices | Wissenschaftlicher Leiter | persike[at]cls.rwth-aachen.de

    E-Portfolios als alternative Prüfungsformate

    E-Portfolios sind nicht nur Prüfungsinstrumente, sondern vielmehr Begleitwerkzeug für eine Lehrveranstaltung oder ein Studienmodul. In dem Workshop am 15. Oktober 2021 erhielten die Teilnehmenden Einblicke in Erstellungs- und Assessmentprozesse rund um E-Portfolios und die Möglichkeit, selbst Erfahrungen mit E-Portfolio-Assessment zu machen. Die Präsentation zum Workshop finden Sie hier.

    Referent:innen

    Prof. Dr. Reinhard Bauer: Pädagogische Hochschule Wien | Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) | Hochschulprofessur für Unterrichtswissenschaften mit Schwerpunkt auf didaktischem Design | reinhard.bauer[at]phwien.ac.at

    Dr. Andrea Ghoneim: Wirtschaftsuniversität Wien | Programmmanagement und Lehr-/Lernsupport | Mitarbeiterin Digital Teaching Services | andrea.ghoneim[at]wu.ac.at

    Prüfungskultur im Wandel?

    Prüfungen sind ein neuralgischer Punkt in der Hochschullehre: Es geht nicht ohne sie und doch sind sie ungeliebt. Es gibt Kritik und vielfältige Pionier:innenarbeit und doch erweist sich die Prüfungskultur an Hochschulen als wenig dynamisch. Eröffnen die Pandemie und Digitalisierung endlich einen Wandel der Prüfungskultur? Wohin könnten oder sollten sich unsere Prüfungspraktiken bewegen?

    Referentin

    Prof. Dr. Gabi Reinmann: Universität Hamburg | Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) | Professorin für Lehren und Lernen an der Hochschule | gabi.reinmann[at]uni-hamburg.de

    Das Video zu diesem Workshop vom 28. Oktober 2021 kann auf der Website der Universität Hamburg angesehen werden.

     

    Umsetzung von digitalen Prüfungen: Prüfungssoftware, Prüfungstechnik und Prozesse

    Der Workshop am 24. November 2021 ging von der Vielfalt der digitalen Prüfungsformate und deren Eigenschaften und Rahmenbedingungen aus. Im weiteren Verlauf wurden mehrere grundlegende Formen von digitalen Prüfungen näher herausgegriffen, um deren Techniken und Prozesse genauer zu betrachten. Die Präsentation zum Workshop finden Sie hier.

    Referent:innen

    Dr. Matthias Baume: TU München | ProLehre Medien und Didaktik | Team „Educational Technology“ | matthias.baume[at]prolehre.tum.de

    Nina Muris-Wendt: TU München | ProLehre Medien und Didaktik | Team „Educational Technology“ | muris-wendt[at]prolehre.tum.de

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