Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen! (A. de Saint-Exupéry)
Ziel ist es, die Lehre auf ein nächstes Qualitätslevel zu heben, welches die Potentiale der digitalen Lehre optimal nutzt. Folglich werden Flexibilität und Individualität von Studium und Lehre verbessert, digitale Lehr- und Lernkompetenzen ausgebaut sowie technische Voraussetzungen geschaffen und in einem ganzheitlichen Ansatz in einer Kultur der Digitalität zusammengeführt. In Anlehnung an das Design Thinking, ist das gesamte Projekt als innovativer Gestaltungsraum angelegt, der alle Hochschulakteure und -gremien in die Entwicklung, Erprobung und Justierung folgender Maßnahmen (M) einbindet:
M 1 Digitaler Fachbereich | erprobt flexible Studienmodelle und Semesterrhythmisierungen
M 2 Digitale Lehrkompetenz | adressiert mediendidaktische Kompetenzen
M 3 Digitale Lernkompetenz | adressiert Future Skills
M 4 Digitale Lehr- und Lerninfrastruktur| schafft digitale Interaktionsräume durch Anpassung der IT.
Über die Verbindung der organisatorischstrukturellen, sozialen und technischen Ebenen, leistet die Entwicklung der Kultur der Digitalität einen Beitrag zur nachhaltigen Hochschulentwicklung und zum Wissenstransfer über die Hochschule hinaus.
© 2024 Stiftung Innovation in der Hochschullehre, Treuhandstiftung in Trägerschaft der Toepfer Stiftung gGmbH
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