Im OSP-Netzwerk haben sich deutschlandweit Standorte mit Orientierungs(studien)programmen (OSP) zusammengeschlossen, um sich bezüglich Einführung, Organisation, didaktischer Gestaltung und Qualitätssicherung dieser Programme auszutauschen, voneinander zu lernen und neuen Programmen den Einstieg zu erleichtern. Die Diversität der Rahmenbedingungen, z.B. durch unterschiedliche rechtliche Vorgaben im föderalen Deutschland oder der Fächerspezifika des Studienangebots, spiegelt sich in der vielfältigen Ausgestaltung der OSP wider.
Bestehen und Fortentwicklung des wachsenden OSP-Netzwerks bedürfen einer strukturierten Koordination und einheitlichen Kommunikation nach außen. Für die Professionalisierung des Netzwerks sollen im Projekt „PrOSPero“ die künftige Organisationsform des Netzwerks entwickelt, eine Plattform für den Austausch aufgebaut sowie die bestehende Webseite überarbeitet werden. Weiteres Ziel ist die Sichtbarmachung der in den OSP entwickelten, innovativen Lehrformaten (Propädeutika, Einführungsmodule, Praxisprojekte, Orientierungs- und Coaching-Angebote), die in der Hochschulöffentlichkeit wichtige Impulse für die Studieneingangsphase geben können.
© 2024 Stiftung Innovation in der Hochschullehre, Treuhandstiftung in Trägerschaft der Toepfer Stiftung gGmbH
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